Auf dieser Seite findet ihr immer mal wieder neue Fotos aus dem Leben der Familie Näf.
Sonntag, 13. Mai 2012
Das Wort zum Muttertag
16 Dinge die Mütter locker schaffen
1) aus dem Tiefschlaf hochschnellen,wenn 2 Zimmer weiter ein Filzstift auf der Tapete quietscht 2) in 10 dünnen Härchen mindestens 20 lustige Klammern unterbringen
3) im Bus eine diplomatische Antwort auf die Frage finden : Mama, warum ist der Mann da so dick?
4) kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß ist, um zwischen 2 Geländerstäben durchzupassen
5) am Elternabend auf winzigen Stühlen ausharren, ohne einzelnen besserwisserischen Supermamis an die Gurgel zu springen
6) nicht müde werden zu versichern, dass Rüebli groß und stark machen und Pommes klein und dick
7) in Windeseile ein phantasievolles Kostüm zaubern, den selbstgebastelten Stiftehalter aus WC-Rollen tapfer auf dem Büroschreibtisch platzieren
9) zu Tränen gerührt sein, wenn das Kind in der ersten Theateraufführung mitspielt, egal ob es ein Dörnröschen, Frosch oder eine Dornenhecke spielt
10) in 50 verschiedenen Tonlagen NEIN sagen
11) morgens um 2 Uhr Monster aus dem Kinderzimmer vertreiben
12) den ersten Liebeskummer als das zu nehmen, was er ist: eine Tragödie
13) locker bleiben, wenn die Schwiegermutter fragt: meinst du das ist gut für das Kind?
14) strafende Blicke ignorieren, wenn sich das Kind im Supermarkt kreischend auf den Boden schmeißt
15) der Versuchung widerstehen Benjamin Blümchen den Rüssel umzudrehen weil sein *tööröööö* seit 2 Stunden durchs Auto röhrt
☺☺☺ wie wahr wie wahr ☺ ich wünsch dir einen schönen mamatag, grüessli, dana
p.s. danke für s kompliment ☺ du brauchst für dein eigenes krims krams gestell nur bei i*ea cd regale holen und viel heidi joghurt essen - zum füllen hast du bestimmt was, oder? ☺ ist ja toll, dass die alte bernina in der schule noch in betrieb ist! meine mam bereut es immer noch, sie damals gegen eine modernere eingetauscht zu haben...
Zum Unterschreiben verpatzter Klassenarbeiten, von denen der Vater nichts erfährt. Zum Trösten. Als Testperson dafür, was menschliche Nerven auszuhalten vermögen. Zum Herausziehen von Splittern. Zum Streiten. Zum stundenlangen Vorlesen bei Windpocken, damit es nicht so juckt. Zum Versorgen unserer Haustiere, die nur unter der Bedingung, daß wir für sie selber sorgen, angeschafft werden durften. Zum ständigen Erinnern an das, was wir ohne ihr Erinnern glatt vergessen würden. Zum Vokabel abhören. Zum Ausmeckern, wenn es unbedingt erforderlich ist. Zum Anstoßen beim Schaukeln. Zum Pusten - als wir noch klein waren und uns den Finger klemmten. Zum Rückenschrubben. Zum Schmusen. Zum Ausbügeln von Eselsohren in Klassenheften. Zum Aufklären, weil es dem Vater peinlich ist. Zum Schwindeln am Telefon, wenn wir nicht da sein wollen. Zum Ausbrüten neuer Geschwister. Zum Schlichten von Familienstreitigkeiten. Zum Beichten. Zum Einsparen dessen, was die übrige Familie verplempert hat. Zum Kofferpacken. Zum Schreiben von Entschuldigungszetteln. Zum Flicken unserer Hosen. Zum Liebhaben, wenn alle anderen uns böse sind. Zum Anpumpen. Zum Aufräumen unserer herumliegenden Klamotten. Als Krankenschwester. Als zuverlässiger Wecker. Zum Aufheitern (per Telefon) bei Heimweh, wenn wir mal woanders sind, wo es uns nicht gefällt. Zum Kopfwaschen. Zum Totschlagen von Wespen, Spinnen und anderem Ungeziefer, vor dem wir uns fürchten. Zum Händchenhalten beim Arzt. Zum Blitzableiten. Zum Zuhören bei Liebeskummer - auch wenn wir ihr zum 14. Mal dieselbe Geschichte vorjammern. Zum abwimmeln von Freunden, mit denen es aus ist. Zum Verwöhnen. Zum Nähen von Puppenkleidern. Zum Entfernen unserer Kaugummis von Tischkanten, Sessellehnen, Teppichen und Bettgestellen. Zum Blödsinn machen. Zum Ausborgen ihres Fahrrades, ihrer Kosmetika, ihrer Ketten, Strümpfe, Schießgummi, Scheren, Briefmarken ... davon das meiste auf Nimmerwiedersehen. Zum Piesacken. Zum Bewundern ihrer Kinder, wenn es sonst niemand tut ... und noch zu vielem anderen mehr.
Es fällt uns im Augenblick bloß nichts mehr ein. Auf alle Fälle ist eine Mutter vielseitig verwendbar, und es ist ziemlich riskant, nur eine zu haben, denn wenn sie mal ausfällt, kann man die Familie zumachen.
dein eintrag hat einen hohen wiedererkennungswert ;-). schade gibt es die sätze nicht zum "ehefrauentag". da würde mir auch so einiges einfallen... liebe grüsse
☺☺☺
AntwortenLöschenwie wahr wie wahr ☺
ich wünsch dir einen schönen mamatag, grüessli, dana
p.s. danke für s kompliment ☺ du brauchst für dein eigenes krims krams gestell nur bei i*ea cd regale holen und viel heidi joghurt essen - zum füllen hast du bestimmt was, oder? ☺
ist ja toll, dass die alte bernina in der schule noch in betrieb ist!
meine mam bereut es immer noch, sie damals gegen eine modernere eingetauscht zu haben...
Da passt noch einer dazu:
AntwortenLöschenWozu eine Mutter gut ist
Wozu eine Mutter gut ist
Zum Unterschreiben verpatzter Klassenarbeiten, von denen der Vater nichts erfährt.
Zum Trösten.
Als Testperson dafür, was menschliche Nerven auszuhalten vermögen.
Zum Herausziehen von Splittern.
Zum Streiten.
Zum stundenlangen Vorlesen bei Windpocken, damit es nicht so juckt.
Zum Versorgen unserer Haustiere, die nur unter der Bedingung, daß wir für sie selber sorgen, angeschafft werden durften.
Zum ständigen Erinnern an das, was wir ohne ihr Erinnern glatt vergessen würden.
Zum Vokabel abhören.
Zum Ausmeckern, wenn es unbedingt erforderlich ist.
Zum Anstoßen beim Schaukeln.
Zum Pusten - als wir noch klein waren und uns den Finger klemmten.
Zum Rückenschrubben.
Zum Schmusen.
Zum Ausbügeln von Eselsohren in Klassenheften.
Zum Aufklären, weil es dem Vater peinlich ist.
Zum Schwindeln am Telefon, wenn wir nicht da sein wollen.
Zum Ausbrüten neuer Geschwister.
Zum Schlichten von Familienstreitigkeiten.
Zum Beichten.
Zum Einsparen dessen, was die übrige Familie verplempert hat.
Zum Kofferpacken.
Zum Schreiben von Entschuldigungszetteln.
Zum Flicken unserer Hosen.
Zum Liebhaben, wenn alle anderen uns böse sind.
Zum Anpumpen.
Zum Aufräumen unserer herumliegenden Klamotten.
Als Krankenschwester.
Als zuverlässiger Wecker.
Zum Aufheitern (per Telefon) bei Heimweh, wenn wir mal woanders sind, wo es uns nicht gefällt.
Zum Kopfwaschen.
Zum Totschlagen von Wespen, Spinnen und anderem Ungeziefer, vor dem wir uns fürchten.
Zum Händchenhalten beim Arzt.
Zum Blitzableiten.
Zum Zuhören bei Liebeskummer - auch wenn wir ihr zum 14. Mal dieselbe Geschichte vorjammern.
Zum abwimmeln von Freunden, mit denen es aus ist.
Zum Verwöhnen.
Zum Nähen von Puppenkleidern.
Zum Entfernen unserer Kaugummis von Tischkanten, Sessellehnen, Teppichen und Bettgestellen.
Zum Blödsinn machen.
Zum Ausborgen ihres Fahrrades, ihrer Kosmetika, ihrer Ketten, Strümpfe, Schießgummi, Scheren, Briefmarken ... davon das meiste auf Nimmerwiedersehen.
Zum Piesacken.
Zum Bewundern ihrer Kinder, wenn es sonst niemand tut ... und noch zu vielem anderen mehr.
Es fällt uns im Augenblick bloß nichts mehr ein.
Auf alle Fälle ist eine Mutter vielseitig verwendbar, und es ist ziemlich riskant, nur eine zu haben, denn wenn sie mal ausfällt, kann man die Familie zumachen.
Barbara Noack
dein eintrag hat einen hohen wiedererkennungswert ;-).
AntwortenLöschenschade gibt es die sätze nicht zum "ehefrauentag". da würde mir auch so einiges einfallen...
liebe grüsse