Heiligabend verbrachten wir wie immer in Thayngen. Das erste Weihnachtsfest ohne Papi machte vor allem Mami grosse Sorgen. Zum Glück haben wir eine platzfüllende Kinderschar, welche die traurigen Gedanken schnell wegwischen kann!
Thomas und Toni haben Urgrosi und Urgrossvater mit ihren Rollstühlen daheim abgeholt und die Treppe zu Mamis Wohnung raufgetragen. Obwohls ein rechter Krampf ist, die beiden die steilen Treppe raufzuschleppen, ist es doch besonders schön, dass sie jedes Jahr dabei sein können!
Um 9 Uhr wurden die Urgrosseltern von den Gross-Schwiegersöhnen in einem Rollstuhlrennen (Sieger: Toni mit Urgrossvater) nach Hause gerollt, danach gabs für die Verbleibenden noch Dessert. und nach dem Aufräumen fuhren wir nach Hause, während Sarah und Livia bei Grosi schlafen durften
hmmm...feiner dessert, herziges kleidli, sarah ;-) und wieder meeega viele päckli! diese bilder erinnern mich an sehr schöne weihnachtsfeste in thayngen... wie wäre es noch mit kleinen videos von singenden urgrossvätern? liebe grüsse, cloidsgi
AntwortenLöschenTolles Fest! Schön, dass die Grosseltern mitfeiern, das hat mich sehr gerührt! Meine Eltern sind auch immer noch dabei und ich bin dankbar dafür, jedoch habe ich dieses Jahr die Feier schlichter gehalten, zum ersten Mal in meinem langen Leben hatte ich keinen Christbaum! War irgendwie komisch, nächstes Jahr wird das wieder ändern!
AntwortenLöschenDanke für deinen Kommentar auf meinem blog!
Geniesse die TAge mit deiner wunderbaren Familie
herzlichst Claudine