Auf dieser Seite findet ihr immer mal wieder neue Fotos aus dem Leben der Familie Näf.

Freitag, 26. Februar 2016

Wann kommt der Frühling versus ab in die Winterferien!

Jaaaaaaaaaaaaaa, echt! Bei uns im Garten blühen die Schneeglöggli ja schon ewig, die Narzissen haben ihre Köpfe zwar draussen aber zum Glück noch verschlossen und nun heissts für uns Allerletzte:
 ab in die WINTERferien.
 
Wenn ich nicht sooooo unglaublich gerne diese Woche in Wengen verbringen würde, bekäm ich ja glatt den Koller. Denn schliesslich warte ich seit letzten September auf den Frühling. Und er hat sich mir ja schon so fest entgegengestreckt... so hoffnungsvoll.... ich sah schon Licht am Ende des dunklen Tunnels.
Aber egal: liebe Blümlein, liebe warme Temperaturen: verschiebt doch einfach eure Ankunft nochmals um eine Woche, dann ist alles gut, denn zuerst geht Familie Näf  nun für eine Woche nochmals in den tiefen Winter (und dort, genau dort gehört er für mich hin: in die Berge. Da freu ich mich auch sehr drauf, wenn alles tief verschneit und weiss ist. Jaaaaaaaaaaaaaaa!).
 
Falls ihr wissen wollt, ob wir wirklich Winter antreffen und was sonst so auf und neben der Pist läuft, erfahrt ihrs wie immer auf unserer Ferienseite.

Montag, 22. Februar 2016

Strohwelt

Wenn schönes Herbst- oder Winterwetter = Ausflug zum Juckerhof nach Seegräben.
Und somit stand schon gegen Ende der letzten Woche fest, dass wir die Strohwelt dort besuchen wollten, da wundersonniges Wetter angesagt war.
Am Samstag wollte man das ja noch nicht wirklich glauben, aber der Wahnsinn: der Himmel tat sich am Sonntag auf und die Sonne strahlte nur so herunter.
 
Somit sind wir am Nachmittag nach Seegräben gefahren und haben die wunderbare Aussicht auf den Pfäffikersee ebenso genossen, .....
 
.... wie die kunsvollen Stroh-Apfel-Bilder.....
.... zum Thema Erfindungen.
Natürlich gabs dann auch noch einen "zünftigen" Zvieri
 
 (und nicht nur einen im Fall! Beim Papi ist die Regel immer so, dass man sich für einen Zvieri entscheiden muss, wenn man aber noch mehr Hunger hat, darf man nochmals was holen gehen. Und so gabs also nebst Linzertorte, Apfelstrudel und Apfelwähe, nachher noch Landjäger mit frischem Bauernbrot.... während ich mich in Einstimmung auf die Skiferien mit einem bescheidenen Kafi mit Gügs beschränkt habe).
Während die 3 Kinder nochmals durch die ganze Anlage gefräst und sich v.a. auf den grossen Hängematten vergnügt haben, konnten Thomas und ich die Sonne ausgiebig geniessen.

Montag, 15. Februar 2016

Echte Männer!

 Ha! Nun weiss ich endlich, warum Thomas einen Bart hat:
Er kann Bäume fällen............ oder so ähnlich....... auf alle Fälle aus Bäumen Finnenkerzen schneiden............. oder so ähnlich........ auf alle Fälle aus "Holzrugel" Finnenkerzen fräsen! Ha!
So geschehen mit weitern echten Männern am letzten Samstag im hinteren (hintersten wohl!) Freudental.

Bewaffnet, ach was: geschützt durch Schnitthose (war meine Bedingung, da die wilde Motorsäge beim Obstbaumschneiden schon mal sein Bein erwischt hat), massivem Helm und Ohrstöpseln wurde gesägt, was das Zeug hält.
Echte Männer eben!
 
17 Finnenkerzen waren am Ende in Reih und Glied und somit hat sich jeder echte Mann auch eine Wurst verdient.
Gut gemacht, Männer, dürft die Bärte stehen, ( resp. überhaupt wachsen) lassen!

Mittwoch, 10. Februar 2016

Kafiklatsch im Zaubertor

Zu Doris rundem Geburtstag im letzten November (ich glaube, es war der 30. .... oder so....), haben Maya und ich ihr einen Gutschein fürs (das ihr bis dahin unbekannte... wer kann das verstehen??') Zaubertor  geschenkt.
 
Und zwar zum Chrömle und für den Kafiklatsch im dortigen Café. 
Ha! Termin gefunden, 3 Plätze reserviert und los gehts am Mittwochnachmittag nach Effretikon.
 
 Schon beim Eintreten wird einem warm ums schöne Dekoherz.
Kurz "gschneugget", dann aber ab zu Elenas Kafiklatsch. Liebevoll gedeckter Tisch mit so vielen süssen Details, wies einfach nur im Zaubertor gibt.
Versorgt mit allerlei Getränken und einer doppelstöckigen Etagère voller Leckereien, haben wir es uns zuerst mal gemütlich gemacht, bevors mit Einkaufskörbli bewaffnet durch die Stockwerke des Zaubertors ging.
Da was Häääärziges, dort was Nützliches, ev. für xx's Geburtstag? Ah, darin könnt ich die kleinen Gläsli verschenken..... WAS??? So lustig, dieser Spruch, den brauch ich für yy. 
 
Und stetes Nehmen füllt das Körbli grausam schnell und macht durstig und hungrig, sodass wir uns wieder an unserm Platz (er wird übrigens frei gehalten, den ganzen Nachmittag :-) ) setzen und nochmals einen Chai oder einen Kaffee bestellen und uns nochmals hinter Elenas Köstlichkeiten machen mussten.
Nichts desto Trotz: auch das schönste und gemütlichste Käfele geht mal zu Ende... an die Kassen die Damen und ab nach Hause mit ganz vielen Schätzen und Schmuckstücken :-).
Wer das auch mal erleben will hat mehrere Varianten:
1. Frau hat Freundin(nen), welche einem einen Kafiklatschgutschein und einen Einkaufsgutschein dazu schenken
2. Frau kriegt zu einem runden Geburtstag einen Monatsgeschenkkalender und in einem der Törli hats so einen Gutschein
3. Frau gönnt sich das einfach selber :-)

Also: Telefon oder mail zur Hand nehmen, bis spätestens am Montag reservieren und einem tollen Nachmittag im Zaubertor steht nix mehr im Wege!


Mittwoch, 3. Februar 2016

Bratwurst Wellington

Immer auf der Suche nach neuen Donnerstags-Rezepten (da kommen Maya und Nevio zum Mittagessen und immerhin Maya hat ja Freude daran, wenn ich neue Rezepte ausprobiere :-) ), stiess ich auf einem deutschen Blog (wo auch immer...ich weiss es nicht mehr) auf das Bratwurst Wellington - Rezept.
Filet Wellington kennt man ja, laut Wikipedia kommt der Name hierher:
Arthur Wellesley wird aufgrund seines Sieges in der Schlacht bei Waterloo über Napoleon Bonaparte zum ersten Herzog von Wellington ernannt und lässt sich, der Legende nach, gleich nach der Schlacht das Filet servieren. Auch wird vermutet, der Name komme daher, dass das Fleisch der Farbe von Wellingtons Reitstiefeln ähnelt.
 
Ummantelt wird das Rindsfilet mit einer Farce aus Champignons und Blätterteig, serviert mit einer Demi-Glace und Schwarzwurzeln.
So viel zum Ursprung des Rezeptes.

Wir hatten nun aber Donnerstag und weder Sonn-, noch Feiertag, somit reichts leider nicht für Rindsfilet :-).
Und es soll ein schnelles Gericht her, das nebst meiner Vorbereitungs-Kafi-Stunde mit Christina am Morgen noch drin liegt.

So sind wir also bei Bratwurst Wellington gelandet.
 
Die Masse besteht aus Schweinsbratwürsten, Käse, Knoblauch und Gewürzen, ...
 
 
...eingewickelt in Blättergeig und vor dem Backen geschnitten, wirds ringsum schön knusprig.
Dazu viel Salat oder Ofengemüse und der ganze Tisch schmatzt vor Freude!
Das Rezept ist hier zu finden.

Ach ja: du vermisst ein Foto des fertigen Stückes.... sorry: der Hunger um 12 war mal wieder schneller als der Fotoapparat :-))